Ernährung der Menschheit: Diese Ideen könnten bald die Welt verändern Über die Erzeugung unserer Lebensmittel wird immer viel gestritten: Diskussionen über Massentierhaltung, Bienensterben, Austrocknung der Böden, giftige Düngemittel oder auch Mangel- und Überernährung erhitzen immer wieder die Gemüter. Gibt es eine Möglichkeit, den Streit um unsere Zukunft ein für alle mal zu lösen? Vielversprechende Ideen aus der Forschung lassen darauf … Read More

Was Satelliten nicht alles können: Windmessungen und Wettervorhersagen. Internet- und Telefondienste bereitstellen. Gebirge, Flüsse und Seen vermessen. Fremde Planeten erkunden. Doch weißt du auch, was mit Satelliten passiert(e), wenn sie nicht mehr funktionier(t)en? Früher wurde der ganze Müll einfach im Weltall gelassen und das wird heute immer mehr zum Problem.

Expo bedeutet übersetzt Weltausstellung. Erinnerst du dich? Ein Mitglied der Earthgang, Maria, war 2015 auf der Expo in Mailand. Dort stellten über 140 Länder ihre Ideen, Techniken und Erfindungen vor, wie sie in Zukunft „den Planeten ernähren” – denn die „Ernährung der Zukunft” war das große Thema dieser Expo. Doch seit 1851 gab es schon über 70 dieser Veranstaltungen und jede hatte ein anderes Motto. Eines haben aber alle Expos gemeinsam: Sie sind riesengroß und faszinieren eine Menge Besucher.

Jetzt mal im Ernst: Wer bitteschön findet es schon appetitlich, sich eine Heuschrecke zwischen die Zähne zu schieben? Oder einen dicken grünen Käfer? Das ist doch eklig! Oder doch nicht? Wenn man genau hinsieht, kommt es wie bei jedem Essen auf die Art der Zubereitung an. Selbst in deutschen Supermärkten gibt es mittlerweile ganz normale Produkte aus Krabbeltieren – z.B. einen Insekten-Burger. Doch warum eigentlich? Na ja: Viele Konsumenten schätzen die gesunde Alternative zum Fleisch – vor allem, weil sie der Natur auch viel weniger schadet, als die Aufzucht von Hühnchen, Rind oder Schwein.

Die New Yorker nennen ihre Heimatstadt gerne auch „Big Apple”, was so viel heißt wie „Großer Apfel”. Warum wissen sie selbst nicht so genau, aber vermutlich hat es was mit dem vielen Geld zu tun, das in der Stadt den Besitzer wechselt. Gut zu beobachten ist das vor allem an der Wall Street, im zentralen Stadtkern von Manhattan: Dort trifft man wichtig aussehende Frauen und Männer in schicken Klamotten, die ihren Geschäften nachgehen. Klingt alles nicht so spannend. Doch können auch Kinder in New York ihren Spaß haben? Auf jeden Fall! (…)

Zwischen 1890 und 1954 war Ellis Island das Einwanderungszentrum der USA. Die allermeisten “Immigrants” – so nennen die Amerikaner ihre Einwanderer – wurden auf der kleinen Insel überprüft, bevor sie nach Amerika einreisen durften. Die Geschichte der Einwanderung in die USA ist auch wirklich besonders: Kein anderes Land der Welt wurde derart stark geprägt von Einwanderung und ist dadurch bunt an Kultur aus aller Herren Länder.

Die Lady Liberty hat zwar viele Namen – Freiheitsstatue, Statue of Liberty, La Liberté – doch ganz offiziell heißt sie „Liberty Enlightening the World”, was übersetzt so viel heißt wie: „Freiheit erleuchtet die Welt”. Für die Franzosen, die die Statue im Jahr 1886 ihren „Schwestern & Brüdern im Geiste” als Geschenk überreichten, hatte dieser Name eine besondere Bedeutung: (…)

Jedes Kind weiß, was die Freiheitsstatue ist. Vor mehr als 130 Jahren, am 28. Oktober 1886, wurde die Freiheitsstatue in New York feierlich eingeweiht. Die Statue, die eigentlich „Liberty Enlightening the World“ heißt (auf Deutsch: „Die Freiheit erleuchtet die Welt“), war ein Geschenk Frankreichs an die damals noch sehr jungen Vereinigten Staaten von Amerika. Weniger bekannt ist allerdings, dass „Lady Liberty” (was soviel heißt wie „die Dame der Freiheit“) ganze 10 Jahre später eintraf, als geplant. Eigentlich sollte mit ihr das 100-jährige Jubiläum der amerikanischen Unabhängigkeit von 1776 gefeiert werden. Doch das ist nur eine von vielen eher unbekannten Geschichten, die von der Freiheitsstatue und ihren Geheimnissen erzählen.